Zerschmetterling

als ich falle, kann niemand mich anhalten
tod

hammer, der zerschlagen wird
es gibt etwas in mir
es ist, es kommt aus mir heraus

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bleibt noch ein werden in meiner hirnrinde eingepflanzt
meine appetit-gewalt ist jetzt ein lebensstil
der schlitten, mein werkzeug zum foltern
als es hinunter auf ihrer stirn pocht

sieht das wölben von ihren augenhöhlen
mit jedem schwung meines holzhammers an
bis gehirne durch die risse sickern
lässt blut verzerrte schönheit durch

bespritzte, alle über mir leblose körper
ein kopf, der die prophezeiung meiner neu gefundenen begierde vermeidet

ewig zerschlage ich ihr gesicht

das gesichtsknochen zusammenlegen
als ich Ihren schädel in halber zerstampfung breche
inhalte, die den rotz entwässern

ich reiße ihr die augen raus

die sie in meine handnerven drückt
unbeabsichtigt wird das fleisch vom boden meiner waffe eingeschnitten

pimmelarsch pimmelarsch arschlochkatzepimmel pimmelarsch

das blutbad setzt das umgestalten von menschlicher gesichtsgewebebrutalität heftig fort
meine appetit-gewalt ist jetzt ein lebensstil
der schlitten, mein werkzeug zum foltern
als es hinunter auf ihre stirn pocht

als ich falle, kann niemand mich anhalten
als ich falle, ist niemand für mich da

geschaffen, um zu töten

das blutbad setzt das umgestalten von menschlicher gesichtsgewebebrutalität heftig fort
meine appetit-gewalt ist jetzt ein lebensstil
der schlitten, mein werkzeug zum foltern
als es hinunter auf ihre stirn pocht

hammer, der zerschlagen wird
es gibt etwas in mir
es ist, es kommt aus mir heraus
jetz bin ich da

pimmelarsch pimmelarsch arschlochkatzepimmel pimmelarsch