Wir lenken uns're Bahnen
Zum Himmel weit hinauf
Wir ziehen unsre Fahnen
Auf ander'n Sternen auf
Wir pflanzen fremde Herzen ein
Wir heilen Schmerz und Tod
Und lassen hilflos und allein
Den Nächsten in der Not (in der Not)
Ja das Sternenmeer
Und das Weltall lernst du kennen
Während kalt und leer
Dich vom Nächsten Welten trennen
Und sein Mund bleibt stumm
Doch er schaut dir ins Gesicht
Bruder warum hilfst du mir nicht
Bruder warum hilfst du mir nicht
Eine Welt voll Leid
Voller Angst und voller Sorgen
So viel Dunkelheit
Ist so nah und doch verborgen
Denn die Not macht stumm
Nur ein Blick klagt an und spricht
Bruder warum hilfst du mir nicht
Bruder warum hilfst du mir nicht
Warum gibst du mir nicht
Deine Hand die mich stützt
Die mit mir die Bürde trägt
Wenn die Willkür nach mir schlägt (nach mir schlägt)
Statt im Dunkeln ringsum
Gib mir einen Platz im Licht
Bruder warum hilfst du mir nicht
Bruder warum hilfst du mir nicht
















































































